Geduld ist angesagt! Ab Mitte Juli werden auch zunehmend deutsche Herkünfte eingesetzt.
• Frühkartoffelangebot übersteigt weiter deutlich die Nachfrage.
• Notierungen rückläufig.
• Neben den Importkartoffeln findet die Pfalz ab kommende Woche etwas Zugang zum Markt.
• Restbestände ägyptischer und israelischer Herkünfte werden zu Dumpingpreisen vermarktet und belasten neben letzten Lagerkartoffeln aus Frankreich den Einstieg der hiesigen Ernte.
• Benelux signalisiert Bedarf ab KW 29.
• Wir sind Käufer von Drillingen.
Fabriken können sich bis einschl. KW 29 mit alterntiger Ware versorgen. Daher beginnen die Vertragslieferungen etwas später als erwartet. Ab Ende des Monats wird sich auch der Markt für freie Frühkartoffelmengen öffnen.
• Keine Notierungen für die alte Ernte.
• Reka Notierung Premiere 22,00 €
• Vertragslieferungen aus dem deutschen Pommes- Frites laufen etwas verzögert an. an.
• Schälbetriebe setzen zumeist preiswerte Importkartoffeln aus Spanien, Portugal, Nordafrika ein. Dies blockiert den Marktzugang für hiesige Ware.
• Wieder erwarten größere Vorräte alte Ernte als gedacht. Daher werden erst ab KW 29 /30 größere Mengen abfließen.
• NL Fastfood Werke planen ab KW 31 mit Spezialsorten.
• Die Vertragsflächen Chipskartoffeln fließen planmäßig ab.
• Entwicklung der Haupternte gut.
• Terminmarkt April 17 unter Druck. Flächenausdehnung, Niederschläge, Importdruck aus Südeuropa und Zuwächse in den meisten Anbaugebieten lassen die Einkäufer gelassen in die kommenden Monate schauen. Spekulanten sehen auch wenig Perspektive und fragen nicht nach.
• Wir sind Käufer von Drillingen.
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