• Frühkartoffelangebot übersteigt derzeit die Nachfrage deutlich. Neben der Flächenausdehnung gibt es auch bessere Erträge als im Vorjahr.
• Bis einschl. KW 27 bleiben die LEH und Discounter auf spanische Importware. Dies macht den Einstieg für die hiesige Ware schwer. Insbesondere das Vermarktungsfenster für die Pfalz wird kleiner, weil die meisten Regionen sich das bald regional versorgen können.
• Wir haben für Anfang Juli für Doppelnutzungssorten Bedarf in der Verarbeitungsindustrie. Prüfen (UWG, Übergrößenanteil) sie vor der Reifeförderung die Optionen mit dem Vermarkter.
• Im Rheinland werden nennenswerte Mengen Reife gefördert. Ab KW 27 stehet schalenfeste Ware zur Verfügung.
• Wir sind Käufer von Drillingen.
• Notierungen stabil.
• Abwicklung Vertragsware steht im Vordergrund.
• Auch in den kommenden Wochen werden noch nennenswerte Mengen Kartoffeln aus Polen, Importfrühkartoffeln aus Südeuropa und Frankreich verarbeitet.
• Trockenheit bereitet den belgischen Anbauern zunehmend Sorgen .
• Chipsindustrie plant ab KW 27 Übergang zu neuer Ernte. Erste Vertragslieferungen aus Südfrankreich beginnen Ende kommender Woche. Sehr frühe Bestände in Baden und i der Pfalz stehen ab KW 26 zur Vermarktung an.
• Terminmarkt April 18 reagiert auf fehlende Niederschläge mit einer Preishausse und schließt am Freitag mit 18,70 €.
• Wir sind Käufer von 2. Qualität und Drillingen.
Vergangene "Weuthen Marktinfos" finden Sie in unserem Archiv.
