Ernte steht in den meisten Regionen vor dem Abschluss oder die Kartoffeln bleiben planmäßig bis zum Frosteinbruch im Boden.
Die optimalen Wachstumsbedingungen haben noch für zusätzliches Mengenwachstum gesorgt. Die Erntemenge könnte das Rekordjahr 2014 noch überschreiten.
• Angebot größer als die Nachfrage. Nach den Aktionen im LEH ruhiges Geschäft.
• „Exportland“ Niedersachsen hat kaum übergebietliche Verladungen, weil alle Regionen sich problemlos selbst versorgen können.
• Notierungen unter Druck. Im Exportmarkt ist nur unter Notierung zu platzieren.
• Abpacker in Benelux versorgen sich weiterhin regional oder sehr preiswert in Frankreich.
• Exportmärkte nach Südeuropa kommen nur langsam in Gang und werden meist mit französischer Ware bedient.
• Wir sind Käufer von Drillingen aller Speisesorten.
• Abwicklung Vertragsware läuft planmäßig.
• Fabriken sind bis weit in die Saison mit Vertragsware eingedeckt und werden nicht für freie Ware am Markt sein. Zudem bereiten Überkapazitäten und hohe Tiefkühlvorräte Sorgen. Erste Linien stehen trotz sehr niedrigem Rohstoffpreis still und weitere Stillstände sind geplant.
• Terminmarkt April 18 unter Druck und mit wenig Perspektive.
• Flockenindustrie und Stärkeindustrie ist mit Vertragsware eingedeckt und wird vorerst nicht zur Marktentlastung beitragen.
• Abweichende Qualitäten durch zu niedriges UWG, Hohl und Schwimmer sind derzeit kaum zu platzieren.
• Wir sind Käufer von Drillingen.
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