• Notierungen unter Druck.
• Ab KW 26/27 steht im Rheinland erste schalenfeste Ware zur Verfügung.
• Ab 2 Woche Juli sollte eine flächendeckend regionale Versorgung des LEH möglich sein.
• Auch Freilandware wird jetzt Reife gefördert.
• Die Anschlusssorten wie z.B. Ramoni, Musica, Jazzy und Musica lassen durchschnittliche Erträge erwarten.
• Ab KW 26 stellen Discounter Zug um Zug auf deutsche Herkünfte um. In den kommenden 2-3 Wochen dominiert jedoch noch Importware die Regale im LEH.
• Anfang Juli hoffen wir auch auf Absatz nach BENELUX
• Überschüsse der alten Ernte drücken trotz festerem Terminmarkt auf die Stimmung für die neue Ernte.
• Freie alte Ware derzeit unverkäuflich. Fabriken sind bis zum Ende der Saison mit Vertragsware gedeckt.
• Notierungen nur theoretisch und weiter rückläufig. Es werden nur die Restmengen aus dem Vertragsanbau abgenommen.
• Vertragsabwicklung wird planmäßig bis einschließlich KW 30 dauern. Qualitätssicherung ist weiter oberstes Gebot. Bei der derzeitigen Marktsituation akzeptieren die Abnehmer keine zweifelhaften Partien. Kosten für Transport, Waschen und Aufbereiten sind oftmals höher als der Warenwert.
• Terminmarkt April 19 fester und über der 17,00 € Marke.
• Flocken- und Granulat Industrie ist bis Ende der Saison nicht mehr aufnahmefähig.
• Entwicklung der frühen Pommes-Frites, Chips und Fastfoodsorten hervorragend. Es ist mit guten Qualitäten zu rechnen.
• Die meisten Haupterntesorten entwickeln sich auch aufgrund derzeitiger Trockenheit etwas weniger frohwüchsig als im Vorjahr. Es bleibt abzuwarten wie die Pflanzen auf evtl. Hitze und Trockenperioden reagieren.
• Erste Verladungen neuer Ernte Lady Rosetta in Baden mit guten Verarbeitungsergebnissen.
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